Ich freue mich die vielen Müttern hier zu sehen.

Ich weiß es ist nicht einfach Mutter zu sein.

Viele Mütter fühlen sich manchmal überfordert

Sie ist Köchin, Putzfrau, Chauffieren, Ärztin, Seelsorgerin, Abwäscherin, Termin Managerin, Nach-Hilfe "Geberin", Gärtnerin, Kauft ein, weckt alle, Geschichte Erzählerin, Windel Wäscherin, usw. usw. usw

Hier habe mal vor 2 Jahren ein kleine Rechnung gesehen, was eine Mutter verdienen würde, wenn alles was sie tut bezahlt wäre.

So viel Arbeit ohne Bezahlung und leider auch häufig ohne Lob oder Dank

Aber heute ist ein Muttertag - ein Tag der verdiente Verwöhnung

ABER - Woher kommt Muttertag

Muttertag kommt aus Amerika. Dort rief 1908 Ann Jarvis zum »General Memorial Day of all Mothers« - übersetzt »Allgemeiner Gedenktag aller Mütter« - auf.

Sie wollte damit an ihre Mutter Ann Reevers Jarvis erinnern, die sich für die Rechte von Frauen mit Kindern engagiert hatte und an einem zweiten Sonntag im Mai gestorben war.

1914 erklärte der amerikanische Kongreß den Muttertag zum Staatsfeiertag und beflaggte alle öffentlichen Gebäude. Der Tag sollte als »öffentlicher Ausdruck unserer Liebe und Verehrung für die Mütter unseres Landes« begangen werden. Die Heilsarmee brachte den Gedanken nach Europa.
Weltweit verbreitet wurde der Muttertag unter anderem durch Werbekampagnen von floristischen (Blumen) Organisationen. Kritiker sehen ihn auch als Tag der Blumenhändler und Pralinenhersteller.

Aber das sehe ich nicht so.

Familie und Co, übrigens ein sehr gute Zeitschrift für Familien haben in der aktuelle Ausgabe eine Umfrage gemacht und interessante Weise die meisten Müttern wollte nicht Süßigkeiten bekommen,

Sondern viel mehr würden sie sich freuen über etwas selbst gebasteltes von den Kindern.

Nun wer das dieses Jahr Falsch gemacht kann sich vor nehmen nächstes Jahr alles besser zu machen.

Muttertag ist für Ex-Familienminister Martin Bartenstein nicht nur Anlaß, besonders den Frauen und Müttern dieses Landes für ihre unentgeltliche Tätigkeit zu danken, sondern auch Ansporn darüber nachzudenken, wie die fairere Aufteilung der Familienarbeit zwischen Mann und Frau erreicht werden könne. Obwohl die Mitarbeit der Männer im Haushalt zunehme, werden noch immer 80 Prozent der Familienarbeit von Frauen ausgeführt.

Bartenstein unterstrich gegenüber der APA auch die Bedeutung der Familienarbeit für den Staat. Die unentgeltlichen Leistungen der Frauen für Haushalt, Erziehung und Pflege würden - müßten sie vom Staat bezahlt werden - 40 Prozent des Bruttoinlandsproduktes und damit heuer rund 980 Mrd. S ausmachen.

Über den Muttertag hinaus will sich Bartenstein bemühen, daß die Vereinbarkeit von Beruf und Familie so rasch wie möglich erleichtert werde. Parallel dazu müßten sich aber auch die Männer "mehr als bisher für die Familie einsetzen". Darüber hinaus sei es dringend notwendig, den gesellschaftlichen Stellenwert der kostenlosen Arbeit der Frauen für die Familie zu heben. Sie müsse "mindestens so hoch eingeschätzt werden, wie die Leistung in einem ganz normalen bezahlten Job".

Stimmt ihr überein Männer ?!?
Glauben wir wirklich daß die Arbeit die unsere Frauen tut genau so hoch ein zu schätzen ist wie ein ganz normalen Job?

Mutter haben ein der wichtigsten Aufgabe unsere ganze Gesellschaft,

Sie Erziehung die Generation von morgen - Die Zukunft prägen und erleben sie heute

Mutter haben oft am meisten Einfluß auf unserm Leben

Auch die Bibel Bericht von viele Mütter wo ihrer Kinder "berühmt geworden sind.

Mütter der Bibel

Sarah - Isaak

Hannah - Samuel

Elisabeth - Johannes der Täufer

Maria - Jesus

Eunike - 2 Tim 1,5 - Timotheus

Hagar - Ismael - 1 Mose 21,16

Eva - 1 Mose 2 - Kain und Abel

Häufig nur die Mutter von . . so und so.

In der Bibel nimmt die Mutter eine sehr wichtiger Rolle ein.
z.B. Bei den beiden Bücher König werden jedes mal die Namen der Mutter erwähnte als eine neuer König eingesetzt wurde.

z.B. 1 König 22,41 & 42 - Und Joschafat, der Sohn Asas wurde König über Juda, und war 35 Jahre alt als er König wurde und regierte 25 Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba.

Immer wieder kommt diesen Satz eine Seine Mutter hieß. bei 17 verschiedene Könige, wird ausdrücklich erklärte wer die Mutter ist.

Mütter sein war sehr wichtig in der Bibel.

nicht wie heute, wo die Rolle einer Mutter als nicht ausreichend gesehen wird.

Viele Frauen fühlen sich schlecht, weil sie "nur" Mütter seid.

Laß uns ganz am Anfang in der Bibel hineinschauen.

Adam und Eva.

Was heißt eigentlich Eva

1 Mose 3,20 - Und Adam nannte seinen Weib Eva, denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.

Vorher hieß sie nur Frau, oder besser gesagt, Männin. - 1 Mose 2,23 - eine hebräisch Wortspiel

Eva wurde zu Mutter alle Menschen auf der Erde.

Nachdem man (Frau) eine Kind in der Welt gebracht hat ist etwas wunderbares passiert.

Zwischen dem Kind und der Mutter entsteht eine wunderbare Beziehung.

Bonding nennen machen Menschen die Beziehung.

Wo die Mutter und das Kind eine ganz besondere Beziehung hat, durch die Schwangerschaft.

Aber auch nach der Geburt, verbringt am häufigsten die Mutter Zeit mit dem Kind, beim Spielen, lernen, Essen. usw.

In dem Leben von einem Kind ist der wichtigste Person bis zum 6 Lebensjahr fast immer die Mutter.

Mutter sorgen für ihre Kind.

Wie die Hannah ihren Sohn Samuel jedes Jahr ein neues Oberkleid machte, damit er das nötigte hatte.

Mutter wollen nur das beste für ihre Kindern und sind erfinderisch darin.

Wie die Mutter von Mose, alle männliche Kind müßte zur der Zeit getötet werden. aber sie fand einen Ausweg.

Durch einen kleine selbst gebasteltes Schiff, hat sie den Leben von Moses gerettet.

Mutter werden mitgenommen, wenn Kindern Krank sind und kümmern sich viel mehr.

Mt 15,22 - Eine Kanaanitische Mutter kam zur Jesus und sagte heile meine Tochter.

Es sind immer noch heute häufig die Mütter die wach bleiben wenn Kinder krank sind, oder mit denen zum Arzt gehen oder Fieber messen. usw.

Mutter sind immer da für einem und nehmen dann Zeit für ihre Kinder.

Mutter unterrichten eher ihre Kinder den Weg zum Gott

Bei Timotheus war es so.

Die Großmutter und Mutter haben ihm den Wg gezeigt.

Und an diesem Muttertag wollen wir, Männer und Kinder einfach danke schön sagen.

Mach weiter so.

Wir lieben euch.

Amen
 

Gepredigt am Muttertag 11. Mai 1997 in der CG Itzehoe