Einleitung
Ich habe dieser Woche viel über Licht gelesen
Gott ist Licht! Bei ihm gibt es keine Finsternis - 1 Joh 1,5
Licht ist ein Symbol für Reinheit und Wahrheit, Gerechtigkeit, und Allwissenheit
Bei der Vorbereitung dieser Predigt habe ich mich nicht nur auf die Theologische Bücher begrenzt, sondern ich habe ein oder zwei Wissenschaftliche Bücher dazugenommen um mehr über das Thema "Licht" zu erfahren
Ich möchte ein paar meine "Entdeckungen" mit Euch teilen
Wir können verschiedene Farben sehen weil, Licht verschiedene Frequenzen und verschiedene Wellenlänge hat.
Violett hat kürzer Wellenlänge und deshalb und auch eine höher Frequenz aber Rot ist länger und dementsprechend langsamer.
Es gibt auch "Licht" was wir gern nicht mit unsere Augen sehen können, wie z.B. Infrarot - da braucht man eine spezielle "Brille" dafür. Dafür kann man im dunkeln sehen! Die Bilder im Fernsehen wo alles grün ist - z.B. bei Golfkrieg.
Nun wieso erzähle das?
Ohne Licht können wir nicht sehen, wir sind hilflos.
Jesus Christus kam in die Welt und wurde zu unsere Licht.
Jesus kam in dieser Welt vor ca. 2000 Jahr als ein kleines Baby.
Obwohl man mußt die Paradox da drin sehen.
Jesus der die ganze Welt erschaffen hat, der Gott selbst ist, kam in die Welt als ein kleines hilfloses Baby.
Ich möchte an Hand von eine dumme Beispiel erklären was das
heißt. Jesus der Schöpfer kommt in seinem geschaffen Welt.
Dumm nicht wahr, aber das Gott Jesus - Gott wurde Menschen - unfaßbar!
Und obwohl eine ganze Armee von Engel seiner Geburt angekündigt
hat, und Gott sogar einen Stern oben in Himmel schuf extra für Jesus,
Nicht sehr viele kamen um ihn zu sehen.
Die Welt erkannt nicht ihrer Heiland. - Vers 10
Die Welt blieb weiterhin in ihrer Finsternis.
Ich habe noch etwas anders über Licht dieser Woche entdeckt
Ich habe diese Woche darüber nachgedacht über Jesus als unsere Licht.
Ich möchte zwei Vergleiche ziehen zu diesem Regenbogen im Licht.
Er sprach hier zu seine Jüngern über die Gemeinde - Eine Licht in der Welt, die nicht verborgen bleiben kann
Noch eine Gedanken von mir zu Thema Licht und Farben und Regenbogen
In Johannes 1 vers 9 steht Christus ist dieser wahre Licht, das für alle Menschen in der Welt leuchtet.
Jesus leuchtet hinaus
Es kommt daher, weil weisses Licht auf dieser Objekt fällt und
nur eine bestimmt Farbe wird wieder reflektiert.
Bei schwarz ist es so, daß eigentlich gar kein Licht reflektiert wird
Die restlichen Farben Gelb, Grün usw. wurde absorbiert (geschluckt) und deshalb hat diese Objekt diese Farbe.
Nun Jesus ist das Licht und wir sind seine Kinder. Wieviel von seinem Licht reflektieren wir in dieser Welt hinein?
Reflektieren wie eine bestimmt Bereich wieder? Bildlich gesprochen rot,
blau, gelb?
oder reflektieren wir das Licht Gott in diese Welt hinein.?
Offenbarung 21,23- Die Stadt braucht als Lichtquelle weder Sonne noch Mond, denn in ihr leuchtet die Herrlichkeit Gottes und das Licht des Lammes. In diesem Lichter werden die Völker der Erde leben . . . Es gibt dort keine Nacht.
Jesus ist Licht und kam in dieser Welt
Er gab uns seinen Licht und gab uns einen Auftrag in dieser Licht hinein zu leuchten
Eines Tages kommt er wieder um uns zu holen und dann werden immer in Gottes Licht sein, er wird keine Finsternis geben.
Jesus Christus - Gottes Wort an die Welt
Am Anfang war das ewige Wort Gottes: Christus. Immer war er bei Gott und ihm in allem gleich.
Durch ihn wurde alles geschaffen. Nichts ist ohne ihn geworden. Von ihm kommt alles Leben, und sein Leben ist das Licht für alle Menschen. Er ist das Licht, das die Finsternis durchbricht, und die Finsternis konnte dieses Licht nicht auslöschen.
Gott schickte einen Boten: Johannes den Täufer. Er sollte bezeugen, daß Jesus Christus das Licht ist, damit alle an ihn glauben. Johannes selbst war nicht das Licht. Er sollte die Menschen nur auf das kommende Licht vorbereiten.
Christus ist dieses wahre Licht, das für alle Menschen in der Welt leuchtet. Doch obwohl er unter ihnen lebte und die Welt durch ihn geschaffen wurde, erkannten die Menschen nicht, wer er wirklich war. Er kam in seine Welt, aber die Menschen nahmen ihn nicht auf. Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein. Das wurden sie nicht, weil sie zu einem auserwählten Volk gehörten, auch nicht durch menschliche Zeugung und Geburt. Dieses neue Leben gab ihnen allein Gott.
Gottes Sohn wurde Mensch und lebte unter uns Menschen. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In Christus sind Gottes Barmherzigkeit und Liebe wirklich zu uns gekommen.
Gepredigt am 21. Dezember 1997 in der CG Itzehoe