Christliche Gemeinschaft

Suchet zuerst Gottes Königreich, nicht deinem - Mat 6,33

Einleitung

Ich habe am Freitagabend in Malente bei einem Jugendgottesdienst gefragt was ist der Sinn deines Lebens?

Ich fragte, stell mal vor du hast dein ganzes Leben gelebt, 70-80 oder so Jahre und stirbst ein friedlichen Tod was sollen die Leute sagen bei deiner Beerdigung.

Dieser Mensch, hat ein großes Haus, zwei Autos und einen Boot gehabt. Er war in jene Firma sehr wichtig, und seine Frau, zwei Hunde und keine Kinder hinterließen ihm.

Ist das der Sinn des Lebens?!?

Gibt es möglicherweise nicht mehr?!?
 

Sinn des Lebens

Ein Russischer Dichter schrieb: Die Aufgabe von der Menschen von heute ist es zu beweisen, daß wir Menschen sind und nicht Teil einer große Maschine.

Dieser suchen nach Sinn und Zweck von unserm Leben jagt uns allen nach.

Wir können nicht nur für diesen Moment leben, es mußt mehr geben als nur heute Spaß zu haben.

Eine Königin sagt einst- Mir schmeckt nichts.

Kennt ihr diesen Gefühle. Man hat zwar fast alles was das Herz begehrt, aber trotzdem schmeckt einem nichts. Ich meine nicht das Essen, sondern das Leben.

Dieser Gedanken steigt manchmal in mir hoch. Was soll das ganze?!?

Ist alles nur eine große Scherz?

NEIN!!

Der König David aus dem A.T. ist für mich einen großen Vorbild.

Natürlich nicht alles was er tat war richtig, aber was mich so sehr beeindruckt war seiner Reaktion nach dem der Herr ihm seiner Sünde zeigte.

Dieser Gebet ist uns in Psalm 51 aufgeschrieben.

David entdeckt nachdem er Herr ihm seiner Sünden bewußt macht und nach dem er bat um eine neue Erfüllung mit seinem Geist eine Sinne für seinem Leben.

Psalm 51, 51,13: Lehren will ich die von dir Abgefallenen deine Wege, daß die Sünder zu dir umkehren.

David entschied sich Gottes Königreich zu suchen und nicht mehr seinen.

David sagte ich werde die Übertreter (Abgefallenen) deinen Wege lehren, sei werde zu dir umkehren.

Das scheint heute total fehl am Platz.

Heute man würde sagen: Ich werden meinem Wege lehren und sie werden zu mir kommen.

Aber da wären wir schon wieder am bauen von unsere Königreich und nicht Gottes.

David hat gelernt nur Gott allein ist würdig gedient zu werden.
 

Wer ist deinem Meister?

Jesus hat immer wieder die Menschen gelehrt sich von ihrem Ego zu lösen.

Eines Tages sagte Jesus Mt 6,24 - Niemand kann zwei Herren diesen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Jesus sagte aber auch damit, wir haben auf jeden Fall irgend einen Meister.

Jesus diskutiert nicht ob alle Menschen einen Meister haben oder nicht. Er stellt die Tatsache einfach in den Raum.

Jesus machte deutlich wie wichtig es ist den richtigen Meister zu wählen, denn diese Entscheidung beeinflußt unsere ganzes Leben.

Manche Menschen haben Schulden als ihrer Meister. Sie strengen sich an eines Tage alles abzubezahlen.

Geschäftsmänner wollen noch höher in der Firma aufsteigen und tun alles um dahin zu kommen.

Der ewige Student will immer nur mehr lernen und nie richtig arbeiten.

Es ist ironische, daß das Sinn des Leben besteht nicht daraus irgend etwas zu erobern oder gewinnen, sondern daß wir gewonnen, gemeistert werden von Gott.

Aber was bestimmt unsere Leben wirklich? Können wir das sagen?

Ich kommen mir so vor, als ob ich direkt vor einen große Leinwand im Kino stehe. Ich kann nichts erkennen. Ich bin zu nah dran.

Dann die meisten von uns verfolgen Ziel in unsere Leben ohne darüber wirklich nachzudenken.

Und was passiert wann wir unsere Ziele erreichen?

Ein Astronauten von NASA hat in den 80er einen sehr wichtig Aufgabe im Weltall erledigt. Eigentlich sollte er sich sehr freuen, weil er etwas geschafft hat was kaum ein anderen jemals tun durfte, aber statt dessen wurde diesen Mann depressiv und hatte ganz schlimme Selbstmord Gedanken. Wieso?

Weil er endlich alles erreicht hat, was er wollte und nun gab es nichts mehr zu tun.

Viele Menschen streben ihr Leben lang nach einem Ziel, erreichen diesem Ziel und finden heraus, die einzige Freude was sie hatten, war der Weg zum Ziel

Ein würdige Ziel, wenn erreicht, ermöglicht eine weiter führenden neue Ziel.

Es reicht nicht nur zu wissen, woher wir kommen, vielmehr müssen wir wissen wohin wir gehen.

Wenn wir die großen Wissenschaftler und Denker unsere Zeit anschauen, dann sehen wir wie die Menschen nicht zufrieden waren irgend einen Ziel zu erreichen. Sie wollte ständig vorwärts gehen, noch mehr lernen und heraus finden.

Sie rührten sich nicht auf ihren gewonnen Preise.

Es ist keinen zwanghaften Treiben, sondern der Neugier auf das was noch kommt. Ein sich ausbreiten.

Ist es möglich einen Ziel zu haben was unser Grenzen sprengt, weiter als Raum und Zeit,

Ein Ziel was uns hinzieht und uns erfüllt.

Ist es möglich einen Sinn und Zweck für unsere Leben zu haben abhängig von Umstände und Leitung?

Ein Ziel das uns vollkommen zufrieden stellt.
 

Jesus ruft

Jesus deutet darauf als er lehrte.

Diese Herausforderung von der endlosen, ewigen schien durch seine Angebote von Lebendigen Wasser - Joh 4,10-14, das Brot des Lebens - Joh 6,35, Das Schatz im Himmel - Mt 9,21 und diesen Ruf Menschenfischer zu sein - Mt 4,19.

Es ist tragisch zu sehen wieso viele Christen beherrscht werden von solche kleine Dingen.

Wir lesen die Bibel, beten, gehen zur Gottesdienst und dienen Gott, dennoch wie die Könige sagte: "Mir schmeckt nichts!"

Wir haben es nie gelernt Gottes Ziele zu unsere Ziele zu machen.

Und deshalb haben wir so wenig Erfüllung in unserm Leben

Wir Christen haben das beste Quelle für das Sinn des Lebens: Das Königreich Gottes.

Mt 6,33 Suchet aber zuerst nach dem Königreich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird dir hinzugefügt werden.

Wenn wir das Königreich Gottes zu unserm Ziel machen dann wird das Auswirkungen auf unsern verschiedene Bereiche unserem Leben haben wie:

Sünde, Ehe, Kinder, Freundschaften, Kariere, Hobbys, Wünsche, Versagen, Entmutigungen. Aber das ist nicht alles sondern: auch viele andere Themen werden uns wichtig wie:

Welt Hunger, Armut, Macht, Technologie, Erziehung, Medizin, Umwelt Verschmutzung, Kunst, Militär, Wirtschaft, Politik, und hundert von andere Gebieten.

Hingabe ist gefragt!!

Ein Christ ist ein Mensch der bekennt daß, in Mitte der mannigfaltige und verwirrende Stimme dieser Welt, es gibt einen Stimme der gänzlich seine Hingabe gehört. Dieser Stimme ist Jesus. Deshalb vereint der Christ all seine Kraft in eine Lebensstil der selbst opfernde ist. Der Christ glaubt an Jesus von ganzen Herzen und Kraft. Christus ist für die Christen der einzige stabil Punkt in der ganze Veränderungen der Weltgeschichte. Nachdem ein Christ sein Leben Jesus übergeben hat, dann hat er noch Schwierigkeiten, aber er beginnt der Freude zu erfahren von Gott gebraucht zu werden für seine allmächtig Zwecke.

Der König David geschüttelt von der Krise dann das wahre Sinn des Lebens heraus.

Lehren will ich die von dir Abgefallenen deine Wege, daß die Sünder zu dir umkehren.

Entmutigen, Depression und Frust in unserm Leben als Christ kommen hauptsächlich weil wir den Auftrag Gottes für unserm Leben aus den Augen verlorene haben. Gottes Königreich zu suchen und nicht unsere.

Und wenn wir zurück kehren zu dieser Überzeugen und Leben dieser Aufgabe aus, dann ist es wie eine Quelle in unserm Leben.
 

Aber wie suchen das das Königreich Gottes?

Zuerst das Problem #1 in der Welt wahre nehmen - die Sünde

Dann müssen wir die Lösung anbieten - Jesus und nur Jesus

Joh 14,6 - Jesus sagt. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als durch mich

Apg 4,12 - Und es ist in keinem anderen Das Heil, denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen.

Es gibt keinen Plan "B" indem man in den Himmel kommt nur durch Jesus!!!

Wenn wir uns bekehren, dann soll unsere Leben sich ändern.

Röm 6.11-13 oder 2 Kor 5,17

Wir sind von neuen geboren - Joh 3,3-5

Und wann das wahr ist in unserm Leben, dann hindern uns nichts daran das Königreichgottes zu suchen.

Indem wir andern davon von Jesus erzählen.

Was sollte unsere Motivation dabei sein

1. Die Furcht des Herrn Lieder haben wir häufig mehr Angst vor den Menschen, was sie von uns denken usw.

Aber wir habe die Medizin für die schlimmste Krankheit der Welt erfahren, und wir behalten es für uns?!?

2. Barmherzigkeit

Wir wollen nicht das die Menschen die wir kennen und lieben für immer und ewig verloren gehen.

Lieder werden manche Menschen nicht von Barmherzigkeit geführt wenn sie mit andern über das Evangelium sprechen. Sondern sie wollen nur eine Diskussion gewinnen und nicht der Mensch.

Vielmehr soll es unsere Verlangen sein die Menschen die Helfen wie Jesus uns geholfen hat.

Jesus kam um die verlorene zu suchen - Lukas 19,10

Tun wir das auch?!?

3. Freude

Das Evangelium , bedeutet eigentlich gute Nachricht.

Und diese gute Nachricht bringt Freunde in unserm Leben

Die Apg. ist vollen von Bekehrungen wo die Leute direkt danach total freudig waren

Ein Missionar sagte ein mal, wenn man von der Jesus hier erzählt dann tut man das mit der gleiche Freude wie wenn ich jemand von meine Hochzeit erzähle oder eine andere schöne Ereignis.

Schluß Geschichte

Ein Junge als Arkansas

Jeden Tag das selbe

Bob und Sam

Bob war armer als Arm

Sam Vater gehörte das einzige Laden der Gegend

Jeden Tag aßen sie zusammen Mittag

In der Advents Zeit bracht Sam jeden Tag eine Apfelsine mit

Bob wollte unbedingt so etwas probieren, weil er nie zur vor so gesehen hatte.

Sam war einverstanden und gab Bob die Schale.

Bob aß diese Schalle jeden Tag und dachte die schmeckten wunderbar, weil er nichts anderes kannte.

Der Lehre der Schule merkte bald was passiert und am Weihnachtstag Tag ging er dann zu Bob nach Hause und schenkt Bob selbst eine Richtige

Apfelsine. Bob wollte gerade die Schalle essen, als der Lehre ihn zeigte wie man eine Apfelsine richtig ißt.

Bob Augen explodiert von der Freude die er hatte so etwas wunderbares zu schmecken.

Leiden gibt sich der Welt mit der Schalle zu Frieden, aber Gott gab uns schon der Apfelsine. Und wir haben geschmeckt wie gut der Herr ist.

Nun es ist unsere Aufgabe unser Mitmensch zu zeigen wie man richtig Gott kennengelernt.

Gott hat das schwere Teil schon getan.

Er gab seinen Sohn
Er sandte der Heilige Geist der uns überzeugt
Gott gibt Menschen sondern der Glaube um auf Jesus zu vertrauen.

Wir dürfen die Welt zeigen wie gut Gott wirklich ist und was er für uns getan hat.

Lehren will ich die von dir Abgefallenen deine Wege, daß die Sünder zu dir umkehren.
 
 

Gepredigt am 2. Juni, 1996 in der CG Itzehoe
 

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Mehr Informationen bei Pastor Jason Stover

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