Einleitung
Nirgendwo ist dieses mehr erkennbar als bei der Frage von Autorität und Dienen
Die Leiter damals und auch heute haben ihre Macht gemessen durch ihre Autorität andere Befehle zu geben und wie willig Menschen diese Befehl in Gehorsam und Respekt ausgeführten
Jesus stellt aber diesen Prinzip auf dem Kopf
ER lehrte wahre größe bedeutet mit Demut den andern zu Dienen
nicht sich dienen lassen
Wie immer Jesus lehrte nicht nur diese Worte, er lebt sie auch aus.
Ich möchte mit uns Heute morgen, das Leben von Jesus anschauen um zu sehen wie er gedient hat und zu hören was er zu diesem Thema zu sagen hat.
Ich glaube es ist von natur aus in viele uns gelegt dieses Streben # 1 zu sein
gewiss nicht jeder Person, aber viele von uns
Um diesen nächsten Beispiel zu verdeutlichen, möchte ich uns bitten ein Moment lang Bill Clinton, Präsident der USA vorzustellen, wie er die Schuhe alle Bürger der Vereinigte Staaten putzt.
Was? Das kannst Du Dir nicht vorstellen, aber Jesus hat so etwas ähnliches getan bei seinen Jüngern
Es war damals normal, die Füße eines Gastes zu waschen wenn er kommt. Die Sandale damals waren offen und die Straße nicht befestigt, so daß es viel Staub gab. Dieser Aufgabe, die Füße eines Gastes zu wachsen war nicht sehr beliebt, deshalb haben die Sklaven es getan.
Petrus wollte nicht daß Jesus ihm die Füße wäscht. - Warum?
Stolz, Ehrfurcht, falsche Verständnis von Dienen
Wie würde Du dich fühlen wenn ich Euch die Füße
waschen würde?
Jesus reagierte hier ganz hart, wenn nicht dann hast Du kein Anteil an mir
Aber dieses Gespräch zwischen Petrus und Jesus in den Versen 6-11 beinhalten mehr als nur die Wichtigkeit des Dienens- Jesus gab uns hiermit einem Bild vom Kreuz.
Ein Freund von mir in den Staaten ging in eine neue Gemeinde als 6 jähriger und dort wurde die Frage gestellt wer möchte sich bekehren, d.h. sein Leben Jesus anzuvertrauen und mit ihm gehen.
Mein Freund hob seinen Hand und meldet sich und sprach nachher mit der Lehrerin darüber und sie haben gemeinsam gebetet. Nächste Woche ging der Jünger wieder zur Sonntagsschule und die gleiche Frage wurde gestellt wer möchte sich bekehren und mit Jesus leben. Natürlich meldete sich meinem Freund schon wieder. Die Lehrerin dacht vielleicht wollte er nur seine Entscheidung verstärken und betete nochmal mit ihm.
4 Wochen hinter einander ging das so weiter bis die Mutter merkte was passierte und sprach mit dem Junge. Es ist nicht nötig jede Woche neue sich zu bekehren, sondern nur die Deck (Sünden und Ungehorsam) bei Jesus abzugeben.
Der Junge hat es begriffen und ich hoffe wir auch.
Weder Neid noch blinder Ehrgeiz sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil, denkt von euch selbst gering, und achtet den anderen mehr als sich selbst. Denkt nicht immer zurest an euch, sondern kümmert und sorgt euch auch um die anderen. Orientiert euch an Jesus Christus.
Nie wir sollten und müssen eine gesundes Selbstbewußt sein haben, schließlich heißt es, Leibe deine Nächsten wie Dich selbst. Und wenn wir uns selbst nicht annehmen und lieben können wir unsere Nächste bestimmt nicht.
Blockaden für eine Lebensstil des Dienens sind Neid und Ehrgeiz, und Stolz
Hier ist eine Gewisse Reihenfolge für mich erkennbar und sehr wichtig
1. Jesus bzw. Gott
2. andere
3. mich
So häufig haben die wir die Reihenfolge verdreht und ICH stehen an erste Stelle statt Gott.
2. Beispiel Jesus in Phil. 2,5-8
Obwohl er Gott in allem gleich war und Anteil an Gottes Herrschaft
hatte, bestand er nicht auf seinen Vorrechten. Nein, er verzichtete darauf
und wurde rechtlos wie ein Sklave. Er wurde wie jeder andere Mensch geboren
und lebte als Mensch unter uns Menschen. Er erniedrigte sich selbst und
war Gott gehorsam bis zum Tod. ja, bis zum Tod am Kreuz.
Es geht hier nicht darum wer am meisten gibt
sondern von dem was wir haben. Daß segnet Gott
genauso bei der Zehnte ob wir 5 DM im Monat Gott geben oder 500 daß ist nicht so wichtig, sondern aus welchem Topf schöpfen wir
Ein wahre Diener Jesus sieht und tut nicht wie so häufig sieht und sagt.
Es sollte einen Anliegen für uns mehr Verantwortung zu übernehmen.